Sonntag, 6. Januar 2008

Menschen, Tiere und Pflanzen

























































































































































































































Kinderparty in Banawa am 23.12.2007

Montag, 07.01.2008
Heute erzaehl ich euch von der Kinderparty, die wir fuer die Kinder in Banawa organisiert haben, allem voran natuerlich Glenda.

Wie immer war alles gut organisiert, nur der Zeitplan hat nicht so ganz hingehauen. Eigentich wollten wir morgens um 7 Uhr los, aber als ich ankam warn Glen und Lai noch mit Geschenke einpacken beschaeftigt. Eine Stunde spaeter als geplant kamen wir dann endlich los. Ein Freund von Glenda hat uns seinen Jeepney zur Verfuegung gestellt, der bis oben hin beladen war mit Geschenken, Reis und sonstigen Lebensmitteln.





Banawa lieg in den Bergen (Berge fuer philippinische Verhaeltnisse, Huegel fuer deutsche Begriffe), nein es war nicht neblig, das ist die ganz normale Smogwolke die ueber Cebu liegt.




In Banawa gibt es einen Orden in dem ganz viele Schwestern und Brueder aus Frankreich leben. Ein Teil der Schwestern hat sogar bruchstueckhaft Deutsch gesprochen. Den Raum den sie uns zur Verfuegung gestellt haben war sehr dreckig, so waren wir erst einmal mit putzen beschaeftigt.




Anschliessend haben wir 150 Buendel mit Reis (wie kanns auch anders sein?!??!!), Konservenfisch, Milchpulver, Zucker usw. Zum glueck hatten wir nette Helfer sonst haetten wir das zeitlich nie geschafft.














Hier der Inhalt des Buendels.













Nachdem alles gepackt und der Raum dekoriert war war erst einmal Siesta angesagt, ohne Siesta geht hier gar nichts!!!!













Und dann standen auch schon die Kinder vor der Tuere, ueber 150 Stuck an der Zahl.
Voll suess, die zwei Jungs haben sich mit Farbe ein Baertle aufs Kinn gemalt.














Ja es war gar nciht so einfach den ganzen Haufen unter Kontrolle zu behalten









Das ist ein philippinisches Spiel. Das Spiel heisst "pot breaking" in englsich und auf Tagalog und Cebuano "palayok".
Einem Kind werden die Augen verbunden und bekommt einen Schlagstock in die Hand. Dann wird das Kind gedreht und muss anschliessend versuchen den -kreativ gestalteten- GBlumentopf zu treffen. Jedes Kind hat einen Versuch, kaum zu glauben dass das so lange dauert bis.....



...ein Kind endlich mal diesen Topf trifft. Gefuellt ist des Toepfle mit Suessigkeiten und Gedlstuecken, damit es auch schoen klimpert wenn der ganze Inhalt krachend zu Boden faellt.






Die Menschen koennen immer und ueberall schlafen. Die Hose ist uebrigens in -fuer die hierigen Verhaeltnisse- gutem Zustand.
















So viel spielen macht natuerlich hungrig, so gab es anschliessend was zum Essen.










Dann wurden die Buendel an die Kinder verteilt















Und anschliessend mussten wir alles wieder aufraeumen.
Das ist uebrigens Lai.
















Nach ueber 12 Stunden arbeti waren wir alle sehr geschafft.